Beiträge von TheLoneWolf

    Eintrag #5 vom 11.08.2018:



    Die Informationen, die wir beim nächtlichen Einsatz vor einigen Tagen sammeln konnten, wurden nun analysiert und ausgewertet. Der nächste Angriff gegen die Versorgungslinien der RIA wurde bereits beschlossen und fertig geplant.


    Allerdings mussten wir erst einmal einem ANP-Checkpoint helfen. Ein vermeintlicher Zivilst hatte sich mitten im Checkpoint in die Luft gesprengt und kurze Zeit später stand der Checkpoint unter Beschuss durch Kräfte der RIA. Es gab einige Verletzte und Ausfälle auf Seiten der ANP, der Angriff konnte aber erfolgreich zurückgeschlagen werden. Anschließend wurden wir per Helikopter zur US-Airbase im Norden geflogen.


    Nach kurzer Vorbereitungszeit, ging es dann gleich weiter per Prowler. Etwas unauffälliger als in den letzten Einsätzen...

    Die Informationen gaben einige Hinweise auf einen Waffenhändler, der die RIA mit schweren Waffen versorgt und von einem kleinen Dorf im Norden die Versorgung der RIA plant. Es sollte sich um einen Asiaten handeln, der laut den Analysten nicht einmal arabisch spricht.


    Das Dorf konnte erfolgreich überfallen werden und der Waffenhändler gefangen genommen werden. Dieser wurde anschließend per Helikopter ausgeflogen. Auch konnten noch einige weitere Informationen über Waffenlager und Versorgungsrouten der RIA und des Waffenhändlers gefunden werden.


    In den nächsten Tagen stellt sich hoffentlich heraus, was unser netter Gast alles weiß...



    Reaktion unserer Feinde:

    • -

    Fahrzeug-Kontingent:

    • keine Veränderung

    Eintrag #4 vom 08.08.2018:



    Die letzten paar Tage im Vorposten Zeko waren relativ ruhig. Heute durften wir im Laufe des Tages den Vorposten wenigstens für einige Stunden verlassen. Um im Osten besser für Sicherheit sorgen zu können, soll östlich des Vorpostens ein ANP-Checkpoint errichtet werden. Deshalb haben wir bei den Zivilisten im Dorf im Osten um ein Treffen gebeten, das für Mittag geplant war.


    Ein kleines Team musste im Vorposten für Sicherheit sorgen, während der Rest zum Dorf im Osten aufbrach. Das Gespräch an sich verlief nicht optimal. Die Zivilisten sind nicht besonders begeistert von der Idee eines ANP-Checkpoints direkt vor ihrer Haustür. Ihrer Meinung nach, mach sich das Dorf so nur zur Zielscheibe der islamistischen Kämpfer der RIA.


    Allerdings musste dafür nicht einmal der Checkpoint errichtet werden. Im Laufe des Gesprächs erwähnte der Dorfälteste, dass ihnen durch die RIA gedroht wurde, falls sie sich mit uns treffen. Diese Warnung machten unsere Feinde wahr und griffen das Dorf und auch unseren Vorposten an. Der Angriff konnte abgewehrt und gleichzeitig eine Mörserstellung der RIA zerstört werden.


    Danach ging es zurück zum Vorposten, der ebenfalls unter starkem Beschuss gestanden hatte...


    Im Laufe des restlichen Tages wurde uns mitgeteilt, dass neue Informationen zum Waffenhandel im Osten vorliegen. Da wir seit Einsatzbeginn mit der Aufgabe betraut waren, mehr über die Versorgungswege unserer Feinde herauszufinden, wurden wir nach Einbruch der Dunkelheit per Chinook zu einem kleinen Dorf im Norden geflogen. Dort konnten wir einige Informationen über den Waffenhandel finden.


    Ein Vorteil hatte der nächtliche Ausflug: Wir wurden zurück zur FOB Revolver gebracht... Endlich nicht mehr im Sand schlafen...



    Reaktion unserer Feinde:

    • durch die vergrößerte Bedrohung durch unsere Truppen im Osten, konzentriert sich die RIA nun wieder verstärkt auf Anschläge in den Städten und Dörfern

    Fahrzeug-Kontingent:

    • keine Veränderung

    Eintrag #3 vom 01.08.2018:



    Wir hatten einige Tage Ruhe. Allerdings hat sich wieder herausgestellt, dass das meist nichts gutes verheißt. Wir werden die nächsten Tage in einem kleinen Vorposten im Nirgendwo verbringen. Der Posten liegt östlich der FOB Outback auf einem Hügel. Von dort kann das große östlich gelegene Tal und einige kleinere Dörfer beobachtet werden. Ziel des Ganzen ist es, mehr über den Waffenhandel und die Feindbewegungen im Osten herauszufinden.


    Vorgestern Nacht wurden wir per Helikopter in der Nähe der Stellung abgesetzt. Zu Fuß ging es rauf zum Vorposten. Die erste Nacht verlief ereignislos, bis auf einen Fehlschuss der vermutlich eine Herde Schafe in der Nähe erwischt hat... zumindest kam der Bauer am nächsten Morgen aufgebracht bei uns vorbei.


    Im Laufe des Tages konnten wir bewaffnete Männer beobachten, die einige Zivilisten in ihren Fahrzeugen auf der Straße bedrängten. Entgegen unseres Befehls haben wir, nachdem Schüsse gefallen sind, eingegriffen und das Fahrzeug der bewaffneten Männer fahruntauglich geschossen.


    In der folgenden Nacht wurde der Posten angegriffen. Trotz des starken Feindbeschusses konnten wir die Stellung halten und den Angriff abwehren. Unsere Anwesenheit scheint also irgendjemanden massiv zu stören.


    Einige Tage liegen noch vor uns.

    Sand, Dreck, Hitze und Langeweile... Willkommen im Vorposten Zeko...



    Reaktion unserer Feinde:

    • -

    Fahrzeug-Kontingent:

    • der MRAP der in der 2. Mission angesprengt wurde, ist aus der Reparatur zurück und wurde zur FOB Revolver gebracht (6 Cougar MRAPs stehen wieder zur Verfügung)
    • Rest unverändert

    TheLoneWolf hat einen neuen Termin erstellt:

    Eintrag #2 vom 28.07.2018



    Die Hitze macht hier allen zu schaffen... viele waren froh, als bekannt gegeben wurde, dass der nächste Einsatz am späten Abend stattfinden würde...


    FOB Mafaraz benötigt regelmäßig Nachschublieferungen. Für gewöhnlich kein Problem, allerdings wurde die westliche Route durch die Berge vor zwei Tagen durch einen Erdrutsch unpassierbar. Die Arbeiten werden dort wohl noch eine Weile dauern, deshalb wurden wir kurzfristig dazu abgestellt, eine Route entlang des Flussbetts im Norden zu überprüfen.


    Außerdem konnten unsere Intelligence Officer einige interessante Dinge von dem festgenommenen Waffenhändler erfahren. Es hat sich herausgestellt, dass er nur ein Waffenschmuggler ist, konnte uns aber die ungefähre Position des Waffenlagers nennen, aus dem er die gefundenen Waffen abgeholt hatte. Praktische Sache: Der Compound lag direkt auf unserem Weg. Im zweiten Komplex den wir überprüften, konnten wir dann auch die Waffen finden und sprengen. Die Suche nach dem Drahtzieher hinter dem Waffenhandel scheint also weiter zu gehen...


    Nach der Ankunft in Mafaraz konnten wir unser Nachtlager beziehen, allerdings nicht besonders lange... Die RIA hatte sich dazu entschieden, die FOB unbedingt während unseres Aufenthalts anzugreifen. Gegen ca. 2 Uhr nachts schlugen die ersten Mörsergranaten ein, die die FOB stark beschädigten. Wir konnten den Angriff gemeinsam mit den dort stationierten Soldaten abwehren und setzen den flüchtenden Feinden bis zum Morgengrauen nach. Danach ging es ohne weitere Zwischenfälle zurück zur FOB...



    Reaktion unserer Feinde:

    • RIA wird ihre Waffenlager in Zukunft deutlich besser verstecken und schützen


    Fahrzeug-Kontingent:

    • 1x beschädigter Cougar MRAP, der in der nächsten Mission nicht zur Verfügung steht (5 Fahrzeuge verbleibend)
    • Rest unverändert

    Eintrag #1 vom 25.07.2018:



    Wir sind gestern Abend erfolgreich in der FOB Revolver angekommen. Heute wurden wir gleich mit einer ersten Aufgabe betraut. Wir bilden zwar Polizisten der ANP zu EODs aus, allerdings geht die Ausbildung nur schleppend voran. Deshalb mussten wir der ANP zur Hilfe eilen um eine IED im kleinen Dorf Ocarif, das sich auf unserer Versorgungsroute zwischen Nord und Süd befindet, zu entschärfen. Bis auf einen kleineren Zwischenfall mit der Person die vermutlich die IED gelegt hatte, blieb die Lage ruhig.


    Danach ging es gleich weiter Richtung Westen, zu unserem eigentlichen Auftrag. Laut einigen Informationen befand sich dort eine kleine IED-Werkstatt. Auf dem Weg dorthin passierten wir einen der ANP-Checkpoints, dort konnten die Polizisten einen Waffenhändler der RIA festnehmen. Kurz darauf wurden wir angegriffen, konnten den Versuch der RIA ihren Komplizen zu befreien allerdings abwehren. Hoffentlich liefert uns der Waffenhändler ein paar Informationen.


    Im Zielgebiet, in dem die Werkstatt vermutet wurde, stießen wir auf unerwartet viel Feindkontakt. Nach längeren Feuergefechten gelang es uns die IED-Werkstatt erfolgreich zu zerstören.


    So ging der erste richtige Tag in Lythium zu Ende...



    Gegenreaktion:

    • noch keine benötigt


    Fahrzeug-Kontingent:

    • keine Änderung, alle MRAPs wurden erfolgreich zur FOB zurückgebracht

    Operation Quicksand

    Szenario Setting

    Karte Lythium
    Seite US Armee
    Feind Radikal Islamistische Armee (RIA)
    Ausrüstung Multicam


    Szenario Geschichte / Beschreibung:

    ca. 1 Jahr nach Operation Sandstorm...


    Im Zuge des restlichen Verlaufs von Operation Sandstorm konnte die RIA erfolgreich in die Bergregionen und kleinen Dörfer zurückgedrängt werden. Eine neue Bezirksregierung wurde von der örtlichen Bevölkerung gewählt und hat ihre Arbeit aufgenommen. Das International Development & Aid Project kurz IDAP hat seine Aufgaben weiter ausgedehnt, versorgt die Bevölkerung und steht der Bezirksregierung beratend zur Seite. Neue Straßenbau-Projekte wurden in die Wege geleitet und viele der Unternehmen haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. Um die Sicherheit zu erhöhen unterstützt unser Militär den Aufbau der örtlichen Polizei, die bereits mehrere Checkpoints auf den wichtigsten Straßen betreibt.


    Allerdings ist die Ruhe trügerisch, immer wieder gibt es Vorfälle, Anschläge und Überfälle durch die übrig gebliebenen Mitglieder der RIA, die nun vor allem aus dem Verborgenen heraus operieren und sich unter das Volk mischen. Die aktuell schwierigste Aufgabe ist es, den Versorgungskorridor bzw. das Tal zwischen unserer nördlichen und südlichen Airbase aufrechtzuerhalten. Unsere FOBs sind auf diese Versorgungswege angewiesen. Hauptaufgabe ist aktuell die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherung der wichtigsten Verbindungsstraßen. Dazu kommen das gezielte Ausschalten von übrig gebliebenen Führungspersonen und das Zerstören von Waffenlagern oder IED-Werkstätten.


    Hier kommt unser Team ins Spiel. Wir werden in der FOB Revolver, relativ zentral in Lythium gelegen, stationiert. Von dort werden wir verschiedenste Aufgaben übernehmen, um den neu geschaffenen instabilen Frieden, in der Region zu wahren. Die zukünftigen Aufgaben unseres Militärs werden unter der Operation Quicksand zusammengefasst und weitergeführt...


    Südlich von Afghanistan gibt es ein weiteres Problem. Die Aggression der CSAT gegenüber Pakistan sorgt für die Destabilisierung der Region. Gleichzeitig gibt es Provokationen zwischen unserer Regierung und der iranischen Regierung, einem Mitglied der CSAT. Die letzte Provokation durch die iranische Regierung beantwortete Präsident Trump mit drastischen Worten. Die Lage bleibt angespannt...



    (Quelle: offizieller Donald Trump Twitter Account)


    Aktuelle Lage:

    Gefährdete Gebiete = ROT

    Sichere Gebiete = BLAU

    Szenario Fixpunkte / Infos für Zeus:

    • Wir sind in FOB Revolver stationiert
    • Rufname des sTs: Scorpion
    • Rufname der OPZ: Watchtower
    • Zu Beginn ruhigere Aufträge: Patrouillen; IEDs entschärfen; Checkpoints besetzen; FOB schützen; Versorgungskonvois; Unterstützung der IDAP / Polizei; etc.
    • Fahrzeuge werden zurück zur FOB gebracht: Nutzung eines Fahrzeugkontingents (Bsp: Werden all unsere MRAPs zerstört, stehen eben nur noch Humvees zur Verfügung)
    • Verbündete: ANP (Afghan National Police); Blufor >> Afghan National Army and Police >> Men (police)
    • Feinde: RIA (Radikal Islamistische Armee); Opfor >> [ISC] Islamic State
    • Die Route (Süd >> Nord) über Kinduf, Shegara, Orcarif, Bramar, Limari, FOB Midpoint, Ramir und KalaeNoowi gilt als Versorgungsroute (auf Karte markiert)


    Kontingent an Fahrzeugen zu Beginn: (Bitte während der Missionen drauf achten und bei Veränderung in der Missions-Zusammenfassung aktualisiert anfügen!)

    • 6x - Cougar H 4x4 Desert (Blufor >> NATO >> Truppentransporter)
    • 2x - M1078A1P2-B (M2) - LKW für Versorgungsaufträge (Blufor >> USA (Army - D) >> LKW
    • 4x - Prowler Multicam (Blufor >> [sTs] >> Prowler
    • 2x - Nachschub Stomper Multicam (Blufor >> [sTs] >> Dronen)
    • 4x - Darter Aufklärungsdrohnen (Blufor >> NATO >> Drohnen)
    • 4x - Pelican Nachschubdrohne (Blufor >> [sTs] >> Dronen)

    Ausgeschlossen vom Fahrzeugkontingent sind erstmal Luftfahrzeuge und schwere Fahrzeuge wie SPZs o.ä. (natürlich gilt hier aber besonders auf die Dinger aufzupassen)

    Mission 9 - Entlassung

    Ulman Petrovich ist seit dem letzten Einsatz plötzlich verschwunden. Wir vermuten, dass er aufgrund unserer letzten Erkenntnisse die Flucht ergriffen hat. Laut unseren Informationen versucht er das Land zu verlassen. Wahrscheinlich wird er sich irgendwo im Terminal des Internationalen Flughafens von Isla Abramia verstecken. Seit vorsichtig, aktuell halten sich dort einige Zivilisten auf, wir wollen nicht für Aufsehen sorgen...

    Ablauf der Mission:

    1. Vorrücken auf den Flughafen
    2. Durchsuchen des Flughafens
    3. Schusswechsel mit bewaffneten Zivilisten, die Petrovich beschützen
    4. Militär greift ein und eröffnet Feuer
    5. Flucht vom Flughafen
    6. Verhaftung durch Militär (Vorwurf: Massaker am Flughafen angerichtet); Regierung entbindet uns unserer Aufgaben
    7. Ausbruch aus Militärgefängnis
    8. Flucht per Flugzeug von der Insel


    ENDE DER KAMPAGNE

    Da unser Codename Poseidon Szenario "erfolgreich" beendet wurde, steht wieder eine Kartenabstimmung für die nächste Kampagne an.


    Hier könnt ihr kurz abstimmen, welche Map im Juli / August / September für unsere Monatskampagne gespielt werden soll.

    Bitte stimmt erst ab, wenn ihr euch die Karten mal angeschaut habt, oder zumindest einen Eindruck der Karte gewonnen habt, jeder hat zwei Stimmen!

    Da einige davon relativ groß sind, könnte es darauf hinauslaufen, dass die Kampagne auf der nächsten Karte wieder länger als einen Monat dauert.

    Bitte denkt außerdem daran, dass Karten mit geringer Dateigröße große Vorteile im Bezug auf Missionen mit Partnerclans haben!


    Umfrage endet am 21.07.2018 (20:00 Uhr)
















    Folgende Maps stehen zur Auswahl:


    Lythium (als Fortsetzung unserer Februar Kampagne: Operation Sandstorm):


    http://steamcommunity.com/shar…547724&searchtext=lythium


    Größe: 20x20 km

    Dateigröße: groß genug aufgrund der Abhängigkeit zu JBAD-Buildings

    Vorteile:

    • Fortsetzung unserer Kampagne Operation Sandstorm


    Ruha (Finnland: Fortsetzung unserer April Kampagne Operation Iron Wolf):


    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1368857262


    Größe: 8x8 km (wie Hellanmaa)

    Dateigröße: ~ 240 MB

    Vorteile:

    • wieder extrem schöne Landschaft (im Stil von Hellanmaa)
    • deutlich mehr Siedlungen / Dörfer usw. als Hellmaa
    • Flüsse und Seen machen die Landschaft noch etwas interessanter
    • Wir können an Operation Iron Wolf anknüpfen!


    Tembelan:


    http://steamcommunity.com/shar…iledetails/?id=1252091296


    Größe: 10x10 km

    Dateigröße: ca. 400 MB (keine Abhängigkeiten zu anderen Mods!!)

    Vorteile:

    • nicht zu groß -> perfekt für einen Monat
    • interessante und abwechslungsreiche Locations
    • geringe Dateigröße ohne Abhängigkeiten -> Modpack wird deutlich kleiner


    Pulau:


    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1423583812


    Größe: 12x12km

    Dateigröße: ca. 400 MB (keine Abhängigkeiten zu anderen Mods!!)

    Vorteile:

    • nicht zu groß -> perfekt für einen Monat
    • nicht ganz so dichter Dschungel wie auf anderen "Dschungel-Karten" und einige "freiere" Flächen
    • einige interessante Locations


    Vanilla Maps (Altis + Stratis, Malden):

    Vorteile:

    • jegliche Map-Mods fliegen raus!!
    • Altis und Stratis könnte man kombinieren und mal hier mal da ne Mission spielen

    Mission 7 - Vorbereitungen


    Die Informationen, die wir vom Gefangenen bekommen haben, lassen darauf schließen, dass unsere Zielperson von der kleinen Insel im Osten aus die Fäden zieht. Poseidon ist nun zum greifen nahe. Im Zuge dessen werden wir nun einen größer angelegten Angriff auf diese Insel vorbereiten. Dazu müssen zuerst die Stellungen auf der südlichen Insel zerstört werden. Das Militär wird den Flugplatz und die südlichen Städte angreifen und somit den Großteil der feindlichen Kräfte ablenken. Unser kleines Team wird gleichzeitig weiter nördlich anladen und die leicht befestigten Stellungen der Söldner zerstören...


    Ablauf der Mission:

    1. Anlandung per Boot an der Westküste der Insel
    2. Beziehen einer Overwatch Stellung im Landesinneren
    3. Angriff auf Stellungen der Söldner
    4. Ausfall der Führung
    5. Vorrücken Richtung Westen auf weitere Stellungen
    6. Verwicklung in Feuergefechte -> Ausfall der restlichen Gruppe


    Gegenreaktion:

    • Gefangennahme zweier unserer verletzten Teammitglieder (Idee für nächste Mission)
    • Nutzung unserer Teammitglieder als Druckmittel
    • durch Angriff aufgeschreckt -> bisherige Stellungen werden verstärkt; Ziel-Insel wird weiter befestigt

    Mission 6 - Die Eskorte


    Das Militär konnte den Rest der Insel sichern, auf dem wir in der letzten Mission gekämpft haben. Es kam zu vereinzelten Feuergefechten, in denen eine für die Regierung wichtige Person gefangen genommen werden konnte. Um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen wurde der Gefangene in eine der Miltär-FOBs verlegt. Dort soll er durch uns abgeholt und an Ulman Petrovich übergeben werden.


    Ablauf der Mission:

    1. Verlegen zur Militär-FOB im Nordosten per Offroader
    2. Übernahme des Gefangenen
    3. Verlegen zurück Richtung Basis
    4. Hinterhalt und Feuergefecht gegen die Söldner
    5. Rückzug unter Deckungsfeuer des Militärs
    6. Rückkehr zur Basis
    7. Übergabe des Gefangenen an Ulman Petrovich