Beiträge von TheLoneWolf

    Der Grenzübertritt - 24.07.2019



    In den frühen Morgenstunden des 2. Februars 1986 übertraten die ersten Truppen der Bundeswehr erfolgreich die Staatsgrenze der DDR. Ein kleines Ablenkungsmanöver bei den Grenzposten südlich von Weferlingen markiert den Beginn der größten militärischen Offensive seit dem 2. Weltkrieg.


    Kurz darauf begann der Angriff auf die Stadt Weferlingen, direkt hinter den Grenzanlagen der innerdeutschen Grenze. Aufgrund von Verzögerungen beim Vorrücken der Streitkräfte im Süden und der damit verbundenen Verstärkung der NVA-Truppen bei Weferlingen, konnte die Stadt nur unter großen Verlusten genommen werden. Zusätzlich konnte ein Nachschublager der NVA übernommen werden, das als Ausgangspunkt für das weitere Vorrücken Richtung Süden dienen soll.


    Gleichzeitig wurde allerdings eine wichtige Grundlage für den zukünftigen Erfolg der Operation geschaffen. Nur über den Brückenkopf bei Weferlingen können die Streitkräfte der Bundeswehr mit genug Nachschub versorgt werden, damit die Offensive nicht ins Stocken gerät.


    Die zukünftigen Einsatzziele bestehen darin, die Siedlungen in Grenznähe zu sichern und den Brückenkopf bei Weferlingen zu halten. Ein Verlust dieser Stellungen bedeutet ein sofortiges Scheitern der gesamten Operation.

    Mission #10 - 13.07.2019




    Zusammenfassung:


    Inzwischen wird der Angriff der radikalen Polizisten als fehlgeschlagener Putsch eingestuft. Um genau zu sein, kam der Putsch direkt aus der aktuellen Regierung. Wir gehen davon aus, dass Abdul al-Karimi, ein hochrangiger Politiker und Vertrauter des Sultans, dahinter steckt.


    Unser Auftrag bestand darin, die restlichen Dörfer im Süden zu sichern und die verbliebenen Feinde von dort zu vertreiben. Gleichzeitig sollten wir die Augen nach Abdul al-Karimi offen halten, der nach dem fehlgeschlagenen Putsch untergetaucht ist. Dazu wurde uns ein Apache zur Unterstützung zugeteilt. Zusätzlich hat das Militär einen Großangriff auf die verbliebenen Ölfelder im Süden gestartet.


    Im Laufe der Operation hat sich herausgestellt, dass sich unserer Zielperson mit einigen Vertrauten der radikalen Polizei in eine Höhle in der Nähe zurückgezogen hat. Wir konnten die Höhle erfolgreich sichern und Abdul al-Karimi gefangen nehmen.


    Einige Tage später, nachdem sich die Nachricht verbreitet hat, haben viele Kämpfer der Islamisten die Waffen niedergelegt. Die Lage in der Region wird sich nun hoffentlich verbessern und wieder zur alten Stabilität zurückkehren.


    ENDE DER KAMPAGNE



    Rollen-Verteilung:


    OPERATION WESTWIND


    Szenario Setting

    Karte Weferlingen
    Seite Bundeswehr / NATO
    Feind NVA / Warschauer Pakt
    Ausrüstung BW Ausrüstung der 80er


    Geschichte / Situation:

    (Vielen Dank an Pepsi fürs Schreiben der Texte!! )


    Mitte der 80er Jahre putschen sich Hardliner unter der Führung Generals Wladimir Soschkin an die Spitze der KPdSU. Die Machthaber der Sowjetstaaten reagieren auf die daraufhin folgenden Unruhen mit unerwartet brutaler Gewalt. Die Lage in der DDR eskaliert nach Schüssen auf Demonstranten in Leipzig und an der Berliner Mauer. Vor diesem Hintergrund betrachtet die NATO wenige Monate später einen Präventivschlag gegen den Osten als legitimiert: Westdeutsche Truppen rücken im Winter Anfang 1986 in das Staatsgebiet der DDR ein. Die Welt steht an der Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg.


    Zunehmend spürbare Defizite durch jahrelange Versäumnisse der sowjetischen Staatsführung speisen eine wachsende Protestbewegung in den Ostblockstaaten: fehlende Ausrüstung und Rohstoffe lähmen die Produktivität staatlicher Betriebe und verknappen die Konsumgüterversorgung. Betriebsunfälle häufen sich, Havarien - häufig vertuscht oder bagatellisiert - stellen eine akute Gefahr für Mensch und Natur dar. Schikanen staatlicher Instanzen und ein schwelender Generationenkonflikt sind Katalysatoren sozialer Spannungen.

    Viele setzen ihre Hoffnungen auf die Erneuerungspolitik Michail Gorbatschows; gehen auf die Straße; demonstrieren friedlich für eine Modernisierung oder ein Ausreiserecht im Rahmen von Glasnost und Perestroika.


    Während politische Eliten in der DDR unbeeindruckt über die Rolle als erste Bastion gegen die westliche Bedrohung polemisieren, besucht Gorbatschow die Demonstranten im ostdeutschen Teil Berlins. Kurz nach seiner Rückreise nach Moskau verkünden die Sowjetmedien, den Rücktritt des Parteichefs aus gesundheitlichen Gründen. Gorbatschow selbst verschwindet praktisch über Nacht spurlos von der Bildfläche – ein Schock für seine Anhänger. In den darauffolgenden Unruhen setzen sich die politischen Hardliner unter der Führung Generals Wladimir Soschkin schnell gegen die hauptsächlich zivilen Gegner durch, und übernehmen in einem defacto Putsch die Führung. Soschkin erklärt sich zum neuen Parteivorsitzenden und das Ende aller „revisionistischen Maßnahmen“ der Vorgängerregierung. Seine Rhetorik erklärt Gorbatschows Visionen zur „Subversion des imperialistischen Auslands“ und fordert die Länder des Warschauer Vertrages auf, jeglichen Widerstand endgültig und ausnahmslos zu zerschlagen.


    Die Protestbewegungen werden nun brutal verfolgt. Dabei sind die staatlichen Kräfte vor Ort meist nicht für ein solches Szenario im Innern trainiert und reagieren entsprechend unkoordiniert und unverhältnismäßig. In der DDR sieht sich das SED-Regime mit der Situation völlig überfordert und erteilt bei einer friedlichen Demonstration in Leipzig den Befehl auf Zivilisten zu schießen. Honecker erbittet Unterstützung durch die Sowjetische Armee, doch Moskau reagiert aufgrund der Spannungen in ganz Osteuropa nur sehr langsam. Als ein Video des Leipzig-Massakers in den Westen gelangt, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen: An der Berliner Mauer eskaliert sich die Stimmung der Bevölkerung gegen die Sowjetischen Machthaber. Es kommt zu vereinzelten Grenzüberschreitungen auf beiden Seiten und kleineren Tumulten. Erneut fallen Schüsse. 23 Menschen - ost- und westdeutsche Bürger - werden getötet.


    Nach den Toten von Berlin und der anhaltenden Gewalt der Staatsakteure gegen jeglichen friedlichen Widerstand bilden DDR-Bürger, desertierte NVA-Soldaten und Angehörige der Volkspolizei nun mehrere gewaltbereite Widerstandsgruppen. Die Unruhen münden ab Herbst 1985 in einen bewaffneten Bürgerkrieg.

    Angesichts eines zunehmend unberechenbar gewordenen Gegners betrachtet die NATO die Strategie der Abschreckungspolitik als gescheitert und beschließen mit „kontrollierter Eskalation“ zu reagieren: Anfang 1986 starten westdeutsche Truppen, unterstützt von britischem und US amerikanischem Militär, einen Präventivschlag mit dem kurzfristigen Ziel, den Bürgerkrieg in der DDR zu beenden: Die hochriskante Operation „Westwind“ markiert das Ende des Kalten Krieges und bringt die Welt an den Rand eines Dritten Weltkriegs.


    "Kurzer" Story-Trailer:

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    Auftrag:

    Das Primärziel von Operation Westwind ist die rasche Beendigung des Bürgerkriegs in der DDR. Die schrittweise Eroberung des Staatsgebietes sowie die Stellungssicherung an der Ostgrenze der DDR.


    Die Operation wird sich über mehrere Phasen erstrecken; für die Kräfte bei Weferlingen ergeben sich folgende vorläufige Aufgaben und Ziele:


    Phase 1:

    • Angriff auf Weferlingen und Umgebung
    • Sicherung der Grenzanlagen
    • Sicherung aller Dörfer in Grenznähe
    • Errichtung eines Brückenkopfes bei Weferlingen
    • Unterstützung der Widerstandskämpfer


    Phase 2:

    • Versorgung der Zivilbevölkerung entlang des Frontabschnitts Weferlingen
    • Evakuierung der Zivilbevölkerung in gefährdeten Gebieten
    • Entwaffnung der Widerstandskämpfer


    Phase 3:

    • Weiteres Vorrücken ins Feindgebiet

    Kontingent an Fahrzeugen:

    • aufgrund des umfangreichen Szenarios schwierig im Voraus zu planen; wird durchweg stark variieren...
    • genutzt werden vor allem die Fahrzeuge der Bundeswehr (Leopard 1, M113, Fuchs, Marder, Wiesel, Iltis, Wolf usw.)
    • Lufteinheiten stehen in Form von Tornados, UH-1, BO-105 zur Verfügung

    Mission #9 - 10.07.2019




    Zusammenfassung:


    Nachdem unser Platoon beim letzten Einsatz im Dorf Mian zurückgeschlagen wurde, ging es heute darum, das Dorf und den Süd-Osten der Region endgültig zurückzuerobern. Unsere Feinde haben sich dort sehr gut eingegraben und einige Bunker-Anlagen errichtet. Aus diesem Grund wurde uns ein Apache als Unterstützung zugeteilt.


    Trotz der Verbissenheit unserer Feinde, die Region zu halten, gelang es uns das Dorf Mian und die Umgebung zu sichern. Auf dem Weg zum Dorf Murabat, weit im Süd-Westen, hat uns eine Gruppe von ca. 16 Polizisten erreicht. Die Lage war sehr unklar, da es sich bei den Polizisten um die Angehörigen des radikalen Teils der Polizei handelte.


    Kurz darauf eröffneten die Polizisten das Feuer auf unser Platoon. Damit ist der radikale Teil der Polizei nun offiziell als feindlich einzustufen. Gleichzeitig erreigneten sich ähnliche Vorfälle in der gesamten Region. Aus diesem Grund erfolgte eine schnelle Rückverlegung zur FOB Scorpion.


    Wie nun mit der neuen Gefahr umgegangen wird, wird sich in den nächsten Tagen herausstellen...



    Rollen-Verteilung:


    Mission #8 - 06.07.2019




    Zusammenfassung:


    Unsere Feinde befinden sich endlich auf dem Rückzug. Unser vergangener nächtlicher Einsatz scheint Wirkung zu zeigen. Trotzdem ist die Gefahr durch IEDs noch nicht gänzlich beseitigt. Viele Patrouillen stoßen immer noch täglich auf die improvisierten Sprengsätze. Außerdem verstecken sich auch noch jede Menge Kämpfer unter den Zivilisten der vielen Dörfer.


    Der heutige Auftrag bestand deshalb aus der Zerstörung einer IED-Werkstatt im Nord-Westen und die Unterstützung des örtlichen Militärs. Um unserer Aufgabe als Quick-Reaction-Force gerecht zu werden, wurde uns ein Blackhawk für die schnelle Verlegung zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig sollte ein Littlebird unsere Landungen abdecken und Feuerunterstützung leisten.


    Nach der Zerstörung der IED-Werkstatt konnten wir erfolgreich einen Verletzten Soldaten des Militärs retten, dessen Gruppe bei einer Patrouille in einen Hinterhalt geraten ist.


    Allerdings bestand der Einsatz nicht nur aus Erfolgen. Im Laufe des Abends wurde der Beobachtungsposten des Militärs im Süden angegriffen. Durch unser schnelles Eingreifen konnte der Angriff erfolgreich zurückgeschlagen werden. Die Rückeroberung des nahe gelegenen Dorfes Mian ist allerdings aufgrund fehlender Luftunterstützung und den Befestigungen der Feinde nicht möglich gewesen. Kurz nach Beginn des Angriffes wurde unser Platoon durch massives Mörserfeuer dezimiert...



    Rollen-Verteilung:


    Mission #7 - 03.07.2019




    Zusammenfassung:


    Aktuell konnten wir einige Erfolge verzeichnen. Die Islamisten befinden sich dennoch nicht auf dem Rückzug. Laut unseren Informationen haben sich einige Kämpfer süd-westlich von FOB Nauzad gesammelt und verstecken sich in den Compounds der Umgebung. Um einen größeren Angriff in den folgenden Tagen zu verhindern, lautete der Auftrag für diese Nacht, das Gebiet süd-westlich der FOB zu sichern.


    Dazu wurde uns ein VTOL zugeteilt, das als Gunship Feuerunterstützung zur Verfügung stellen sollte. Gleichzeitig haben wir unseren Nachtvorteil ausgespielt und unsere Feinde überraschen können.


    Nach heftigen Feuergefechten und viel Nahkampf in den verschiedenen Compounds, konnten wir mit der Unterstützung durch das VTOL viele der Kämpfer ausschalten bzw. zum Rückzug zwingen. Hoffentlich werden unsere Feinde diese Nacht nicht zu schnell vergessen!



    Rollen-Verteilung:


    Mission #6 - 26.06.2019




    Zusammenfassung:


    Es gibt einige Berichte über einen radikalen Teil der Polizei, die die Dörfer der Region nach "Ungläubigen" durchsuchen. Bisher gab es keine Feindseligkeiten zwischen diesen Polizisten und unseren eigenen Truppen. Allerdings soll in den nächsten Tagen trotzdem das Gespräch gesucht werden.


    Aus diesem Grund lautete der Auftrag, das Dorf Naw südlich von FOB Scorpion aufsuchen um mit einigen dieser Polizisten zu sprechen. Das Gespräch verlief friedlich und wir konnten einige Informationen darüber sammeln, was die Polizisten in den Dörfern vorhaben.


    Kurz darauf wurden wir allerdings aus Richtung Süden angegriffen. Nach längeren Feuergefechten wurde ein MRAP beschädigt, der anschließend zurück in das nahe gelegene Dorf zur Reparatur geschleppt wurden musste. Nach der erfolgreichen Reparatur konnte der Einsatz fortgesetzt werden und die Feinde zurückgeschlagen werden.


    Nach der Sicherung der Umgebung konnten wir erfolgreich zur FOB zurückkehren.



    Rollen-Verteilung:



    Es steht wieder eine neue Kartenabstimmung an. Der Fokus liegt nach Anizay wieder etwas mehr auf grüneren Karten. Des Weiteren steht außerdem Weferlingen, die Karte aus dem Global Mobilization DLC zur Verfügung.


    Hier könnt ihr kurz abstimmen, welche Map im Juli / August für unsere Monatskampagne gespielt werden soll.

    Bitte stimmt erst ab, wenn ihr euch die Karten mal angeschaut habt, oder zumindest einen Eindruck von der Karte gewonnen habt, jeder hat zwei Stimmen (für zwei unterschiedliche Karten)!!

    Da einige davon relativ groß sind, könnte es darauf hinauslaufen, dass die Kampagne auf der nächsten Karte wieder länger als einen Monat dauert.

    Bitte denkt außerdem daran, dass Karten mit geringer Dateigröße große Vorteile im Bezug auf unser Modpack haben!


    Umfrage endet am 13.07.2019 um 16 Uhr!




    1. Weferlingen (Global Mobilization DLC):

    https://store.steampowered.com…y/?curator_clanid=2799889


    - extrem große Karte, ca. 20km x 20km

    - interessante Locations (die insgesamt 47km Lange Grenzanlage des Eisernen Vorhangs / Gelände eines Untertagebau mit Förderturm / viele Bäche und Flüsse und riesige Wälder)

    - sehr gut für den Einsatz von Fahrzeugen geeignet

    - Kalter-Krieg Szenario mit Bundeswehr und NVA der 80er Jahre

    - evtl. könnte man die neuste Karte von Temppa, "Cham", noch mit dazu nehmen für etwas Abwechslung (https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1789554117)

    - das DLC ist aktuell noch für 14.99 € im Angebot ;)


    2. Rosche:

    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1527410521


    - eine weitere Deutschland-Karte

    - ebenfalls sehr groß: 15km x 15km

    - benötigt das DLC nicht!

    - ähnliches Gelände wie Weferlingen (viele Wälder / viele große freie Flächen / Fluss der die Karte im Westen teilt / viel Industrie und trotzdem sehr ländlich)

    - ebenfalls sehr gut Bundeswehr Szenarien möglich (inzwischen gibt es jede Menge Mods, die sehr gut geeignet wären)

    - Einsatz von Fahrzeugen ebenfalls ein muss


    3. Krasnorus:

    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1548849359


    - Insel, die einen autonomen Staat Russlands darstellt

    - ca. 12km x 12km groß (mit Wasser um die Insel herum)

    - extrem interessantes Gelände (sehr hoher Berg in der Mitte der trotzdem zum Teil bespielt werden kann)

    - zwei riesige Städte und mehrere kleinere Siedlungen

    - Einsatz von Booten möglich

    - eher für eine kürzere Kampagne geeignet


    4. Pulau:

    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1423583812


    - eine weitere sehr gute Karte von Temppa

    - ca. 12km x 12km groß; aus zwei tropischen Insel bestehend

    - trotz tropischer Vegetation sehr übersichtlich (KI wäre nicht so unfair wie auf Tanoa)

    - perfekt geeignet für z.B. einen Kampf gegen ein Drogenkartell o.ä.

    - kaum größere Siedlungen, eher kleine Dörfer


    5. Kujari:

    https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1726494027


    - die einzige nicht ganz so grüne Karte in der Auswahl

    - ca. 16km x 16km groß; also auch eher für eine längere Kampagne geeignet

    - im afrikanischen Raum angesiedelt

    - einzige Karte auf der es auch sehr rötlichen Sand gibt

    - Straßennetz extrem unübersichtlich, da kein einziger Meter asphaltierter Weg existiert

    - viele kleine Siedlungen