Beiträge von Idrin

    Mission 2 - Sichern des Kerngebiets

    Erreichte Einsatzziele:


    • Nehmen der drei Stellungen
    • Zerschlagen der feindlichen Gruppierung


    Fehlgeschlagene Einsatzziele:


    • Schonung aller Zivilisten


    Zusätzliche Erfolge:


    • Sicherung von eines Hilux mit DShKM
    • Sicherung eines Hilux mit SU-23-2
    • Sicherung eines LKW Typ URAL
    • Sicherung von Ausrüstung und Munition


    Verluste:


    • Mehrere Zivilisten


    Gesamtbewertung des Einsatzes:


    Teilerfolg (7/10)

    Mission 1 - Die Anlandung

    Erreichte Einsatzziele:


    • Aufstellen von Fernmarkierern zur Überwachung der südlichen Küstenstraße
    • Erreichen und sichern der ersten Ground Base
    • Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen der DBT
    • Sichern von Versorgungsabwürfen
    • Beseitigen von feindlichen Stellungen in der Nähe der Ground Base


    Fehlgeschlagene Einsatzziele:


    • keine


    Zusätzliche Erfolge:


    • Sicherung von 2 bewaffneten leichten Fahrzeugen
    • Sicherung eines LKW Typ URAL
    • Sicherung eines schwer beschädigten BRDM


    Verluste:


    • 1 DBT Aufklärer


    Gesamtbewertung des Einsatzes:


    Voller Erfolg (9/10)

    Im Sinne von besser spät als nie, die Waffenbeschränkungen für das Szenario:


    • Gewehrkaliber bis 7,62x54mm
    • Pistolenkaliber (auch MP) frei
    • Mindestens 20, maximal 30 Schuss Magazine (Ausnahme Waffen, welche keine Alternativen bieten, wie die P90, hier max. 50 Schuss)
    • Die Primärwaffe muss ein Vollautomat sein

    Bitte die Waffe sinnvoll halten. Ein M249 mit 20 Schuss Magazin ist hier nicht wirklich von abgedeckt ;)

    OPERATION EQUATION

    Szenario Setting

    Karte Chernarus 2035
    Seite PMC unter Leitung der CIA
    Verbündete Lokale paramilitärische Kräfte
    Feind Diverse Gruppen, ehem. Landesmilitär
    Ausrüstung Eingeschränktes Arsenal
    Zuständigkeit Idrin


    Das Szenario reiht sich geschichtlich hinter dem Szenario Operation Enigma (2019) ein und bezieht sich in der geopolitischen Lage auf den Ausgang von Operation Artic Wolf (2021).

    Allgemeine Situation:

    Seit dem Abzug der letzten Unterstützungsmission der CIA (Operation Enigma) ist das Land weiter im Chaos versunken. Die umliegenden Länder haben relativ zügig die Grenzen geschlossen, um dem anhaltenden Flüchtlingsstrom Einhalt zu gebieten.

    Die Eskalation des Krieges zwischen der NATO und CSAT ist mit dem Anschluss Russlands an die CSAT auch in den Nachbarländern Tschernarusslands angekommen, was sogar dafür sorgte, dass ein guter Teil der geflohenen Bevölkerung wieder nach Tschernarussland abgeschoben wurden.


    Im gescheiterten Staat ist somit vollkommene Anarchie ausgebrochen. Durch die Anwesenheit von Waffenhändlern und Schmugglern wurde die Bevölkerung instrumentalisiert und dadurch auch schnell und umfangreich bewaffnet.

    Die humanitäre Katastrophe findet neben der Kriegsberichterstattung in den westlichen Medien kaum Beachtung.


    Von Seiten der CSAT und damit auch Russlands gibt es keine offizielle Bemühung mehr um das Land, da die strategische Lage eher zu vernachlässigen ist und die Ressourcen der Region aufgrund der inzwischen absolut mangelhaften bis zerstörten Infrastruktur auf absehbare Zeit nicht genutzt werden können.


    Jedoch rückte das Land vor kurzem wieder in den Blickpunkt der CIA und anderer westlicher Geheimdienste, nachdem ein wissenschaftlicher Aufsatz aufzeigte, dass die Strahlenbelastung der umliegenden Länder nach dem Atomunfall viel niedriger ausfällt, als jedes Modell dies vorausgesagt hat. Ergebnisse der Studie eines schwedischen Wissenschaftlers der internationalen Atom-Energie-Organisation IAEO führen zu dem Schluss, dass sich dies nicht mit natürlichen Phänomenen erklären lässt, sondern dass hier ein menschlicher Faktor vorliegen muss.


    Da die Bevölkerung von Tschernarussland unter keinen Umständen mehr in der Lage sein kann, Aufräumarbeiten am und um das Reaktorgebäude durchzuführen, kann man nur zum Schluss kommen, dass eine dritte Partei hier wirkt, deren Identität und Beweggründe jedoch nicht festgestellt werden können.


    Entsprechend den Berichten der Operation Enigma liegt die Folgerung nahe, dass die bisher nicht näher identifizierte Gruppe mit dem bisherigen Namen “Rote Barette” hiermit in Verbindung stehen.


    Auf Anweisung des Präsidenten wurde nun ein Einsatzkommando der CIA nach Tschernarussland entsandt, welches hier weitere Informationen beschaffen soll.

    Sekundäres Ziel ist es, die Region nach Möglichkeit durch die Unterstützung einer europanahen Gruppierung mit der Eigenbezeichnung “Demokratischer Bund Tscherna” durch den gezielten Einsatz von privaten militärischen Dienstleistern zu fördern.

    So soll, sollte sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigen und eine unbekannte Partei versucht irgendeine Form von waffenfähigem Material aus dem Kernkraftwerk zu beschaffen, ein Brückenkopf für einen befriedenden Einsatz einer NATO-Armee unter Führung der USA geschaffen werden und die Akzeptanz einer ersten Übergangsregierung vorbereitet werden.

    Beteiligte Parteien

    Lage

    Feindliche Lage:

    Als identifizierbarer Feind gilt vor allem die CDF sowie feindlich eingestellte Gruppen bewaffneter Zivilisten.


    Im gesamten Einsatzgebiet gibt es verstreut diverse Gruppierungen, welche versuchen, sich mit Waffengewalt Material und Rohstoffe anzueignen. Diese Gruppen sind sehr unterschiedlich ausgerüstet, man muss also im gesamten Einsatzgebiet bis auf weiteres jederzeit mit Hinterhalten und Überfällen auch gut ausgerüsteter Feinde rechnen.


    IEDs werden bisher laut vorliegenden Infos nur extrem spärlich eingesetzt, da bei den Überfällen häufig ein primäres Augenmerk auf der Erhaltung von Material besteht und ein funktionsfähiges Fahrzeug in dieser Region einen sehr hohen Wert hat.


    Eigene Lage:


    Aktuell befindet sich ein Aufklärungsteam der CIA im Gebiet, welches bereits Kontakt mit den zukünftigen Verbündeten hergestellt hat und eine mögliche Position für eine erste FOB an Land ausgekundschaftet hat.


    Aktuell ist nicht bekannt, wie sicher das Gebiet um die mögliche FOB ist. Dies muss noch verifiziert werden.


    Hilfslieferungen geschehen aktuell als Lastschirmabwurf, zum Teil als IDAP-Hilfslieferungen getarnt. Eine direkte Versorgung per Helikopter oder Boote kann aktuell noch nicht riskiert werden.


    Militärische Unterstützung kann in eingeschränktem Rahmen über den Station Chief von der Carrier Strike Group 12 angefordert werden.

    Auftrag

    Folgende Milestones sind aktuell vorgesehen:

    1. Kontaktherstellung mit Aufklärungsteam und über diese mit lokalen Anführern der DBT
    2. Sicherung und Aufbau einer FOB
    3. Sicherstellung von Hilfslieferungen, insb. Verteidigung der Lieferungen gegen die CDF
    4. Aufbau bzw. Übernahme von informationstechnischer Infrastruktur im Gebiet zur Unterstützung der Aufklärungsarbeiten
    5. Aufklären der Vorgänge rund um die örtlichen kerntechnischen Anlagen
    6. Etablierung einer Regierung bzw. eines stabilen Staats aus der DBT heraus

    Tagesaktuelle Aufträge erhalten die einzelnen PMC-Units vom Station Chief.


    Danke an TheLoneWolf für die umfangreiche Unterstützung bei der Umsetzung des Szenarios :thumbup:

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    Übungsmission für Pioniere und Sanitäter zur Wiederholung und Vertiefung der entsprechenden fachlichen Fähigkeiten. Es wird hierbei ein humanitärer Hilfsfall simuliert, welcher entsprechend alle Fähigkeiten außerhalb eines Kampfszenarios darstellen soll.
    Hierzu findet auch eine UH-Prüfung statt. Ich weise an dieser Stelle noch mal darauf hin, dass hier eine reine Prüfung stattfindet, die Inhalte müssen sich die Prüflinge im Vorfeld selber beigebracht haben.

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    Erweiterte Grundausbildung für alle, die diese noch nicht haben oder entsprechend auffrischen wollen. Du kennst einen Teil der Inhalte nicht oder bist dir nicht sicher, ob du dies in einer Mission adhoc anwenden könntest? Dann melde dich mit an!


    Inhalte:

    • Erweiterte Benutzung des Funkgeräts (Zweit-Kanal, Nutzung einer Long-Range, wie erreiche ich Watchtower, wenn alles über mit ausgefallen ist)
    • Kommandoreihenfolge bei Ausfällen im Feld klären
    • Erklärung von Kolonnenfahrten (Richtgeschwindigkeit, Abstände, wer gibt an, wann abgesessen wird etc.)
    • Nutzung von Fahrzeugwaffen (insb. Granatwerfer und Lenkwaffen)
    • Einsatz Titan
    • Besonderheiten des Kampfes in urbaner Umgebung
    • Sicherung eines Straßenzugs
    • Sicherung eines Hauses

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    Allgemeine Grundausbildung und (nach Absprache bei mehr als einem Ausbilder) erweiterte Grundausbildung für alle, die diese noch brauchen. Beide Ausbildungen würden parallel stattfinden, eine Teilnahme an beiden ist also nicht möglich.

    Wiederholer sind gern gesehen!

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