Beiträge von Moebius

    #6 Final Strike - 28.12.2019


    Mithilfe der Verstärkung aus den Vereinigten Staaten konnten russische Streitkräfte im Südosten Chernarus bis zur Küste zurückgeschlagen werden. Ein großer Teil der feindlichen Truppen hat sich über den Seeweg zurückgezogen, ein kleiner Teil konnte allerdings überrascht und zur Kapitulation gezwungen werden. Währenddessen konnte das Omega Platoon unbemerkt hinter der nördlichen Frontlinie per Hubschrauber abgesetzt werden um einen Sabotageangriff auf das Flugfeld Aiden zu starten. Dieser Angriff sollte als Ablenkung für die Hauptoffensive im Süden dienen. Mit dem Überraschungseffekt auf ihrer Seite konnte das US Platoon mehrere Luftfahrzeuge zerstört, woraufhin russische Reservetruppen im Norden gegen das Flugfeld marschierten. Den Reservisten gelang der Vormarsch nicht und wurden vom AH-64 Apache in die Flucht geschlagen. Georgien und die Amerikaner feiern einen großen Sieg in Chernarus, doch der Krieg in Georgien geht weiter.


    Verbündete Streitkräfte aus den Saaten ist es gelungen die russischen Truppen im Südosten Chernarus in die Flucht zu schlagen. An der Küste werden feindliche Einheiten auf Schiffe verladen und ziehen sich nach Russland zurück. Der einige große Kampfverband der Russen befindet sich nurmehr am Flugfeld Aiden, eine kleine Einheit der Russen, in der Nähe von Airfield Willow, verlegen im Konvoi zum Flugfeld Aiden. Ein AH-64 Apache wurde der Auftrag erteilt diesen Konvoi abzufangen.Das Omega Platoon bekam den Auftrag einen Sabotageangriff auf Aiden durchzuführen um vom Hauptangriff im Süden auf das Flugfeld abzulenken. Um die Deckung der US-Soldaten für längere Zeit aufrechthalten zu können wurde eine Radarstation nördlich vom Flugfeld von der Infanterie ins Visier genommen. Außerdem sollte ein Funkturm am Flugfeld zerstört werden, damit keine S.O.S. Meldungen der Russen zum Kreml gelangen.


    Über einen alten Minenschacht aus Sowjetzeiten konnte sich ein kleines Team untertage in das Flugfeldgelände eindringen und den Angriff auf den nördlichen Wachposten starten. Präzise kämpfte sich das Platoon bis zu den Fluggeräten und dem Funkturm. Zeitgleich rollten mechanisierte Einheiten der US Army auf Flugfeld aus Süden zu. Sprengstoffladungen wurden gelegt und anschließend in sicherer Entfernung gezündet. Während des Sabotageangriffes versuchten russischer Verbände aus Norden immer wieder den Angriff der Amerikaner aufzuhalten, doch dieses Unterfangen blieb ohne Erfolg. Das Platoon verlegte zu Devil’s Castle, wo sie in weiterer Folge zurück zu FOB Blackwood gebracht wurden. Nun ist es nurmehr eine Frage der Zeit bis verbliebene russische Soldaten Chernarus verlassen. Somit ist die Allianz dem Sieg im Georgischen-Russischen Krieg etwas nähergekommen.

    #3 Treibstofflager bei Berezino - 11.12.2019


    Durch den überraschenden Angriff der Russen wurde das Treibstofflager und das Nachschublager bei Berezino überrannt und verbleibende Kräfte mussten sich zum Flugfeld Willow zurückziehen. Einige Stunden nach der russischen Offensive wurden alle restlichen Streitkräfte mobilisiert um das Treibstofflager zurückzuerobern. Darunter kämpfte das amerikanische Omega Platoon als Vorhut, während unerfahrene Reservisten der GDF Berezino aus Norden angriffen. Durch Gefechtsführung der Verbundenen Waffen konnte das Nachschub- und das Treibstofflager zurückerobert werden. In der Hitze des Gefechts kam es allerdings auch zu einem Scharmützel zwischen Omega und GDF ... die Folgen dessen sind bisweil unbekannt.


    Das mobilisierte Omega Platoon bildete bei der Rückeroberung von Berezino die Vorhut, während georische Reservisten einen Angriff aus Norden durchführen. Bei der Verlegung zur Front stellten sich die frostigen Bedingungen als Handicap der amerikanischen Ausrüstung heraus. Ein Kampfpanzer vom Typ Merkava hatte große Schwierigkeiten beim gefrorenen Boden voranzukommen. Vorm Erreichen der Front wurde Munition bei verbündeten Einheiten aufgenommen und der Angriff vollzogen.


    Berezino wurde im Ortskern von Bunkerstellungen verteidigt, die mit Maschinengewehren und Panzerabwehrraketen ausgerüstet waren. Ein Merkava wurde von einer Rakete getroffen, doch glücklicher Weise konnte die Reaktivpanzerung des Panzers die Besatzung vor schlimmeres bewahren. Die russischen Stellungen an sich wurden leicht bewacht, da der Großteil ihrer gepanzerten Verbände im Süden beschäftigt sind durchzubrechen.Das Nachschub-, sowie das Treibstofflager wurden ohne große Verluste zurückerobert. In der Hitze des Gefechts wurden GDF-Reservisten von Omega beschossen. ,,Der Informationsfluss wurde meinerseits ausgeführt, damit liegt die Verantwortung der gefallenen Kameraden nicht bei mir!", äußerte sich der Platoonleader TheLoneWolf. Omega zog sich bei Ankunft der GDF-Reservisten zu FOB Black Wood im Schwarzwald zurück, die strategisch wichtigen Lager in Berezino werden nun durch GDF-Soldaten verteidigt.


    FOB Black Wood wurde in der Nähe der russischen Front errichtet und dient fortlaufend als Operationsbasis für zukünftige Missionen im Süden. Laut Berichten des Pentagons ist eine US Invasion in Chernarus geplant, voraussichtlich werden US-Marines in Begleitung eines US-Navy Trägerverbandes am 14 Dezember eintreffen. Missionen der Vorbereitungen für die Landung werden von Spezialteams unternommen.


    #1 Gefecht bei Grozovy - 04.11.2019


    Das Omega Platoon bekam den Auftrag den russischen Erstschlag zu verzögern um den georgischen Truppen Zeit für den Ausbau ihrer Verteidigungsstellungen zu beschaffen. Dafür wurde eine statische Stellung mit schweren Waffen beim Grozovy Pass eingerichtet. Nach einiger Zeit musste die Stellung aufgegeben werden, da ein andauernder Verbleib den Tod des Teams bedeutet hätte. Anschließend wurde die Verteidigung bei Skalka unterstützt.


    Die erste Phase von Operation Saber Strike wurde eingeleitet. Teile des Omega Platoons‘ des US 21st Infantery Bataillon bekamen den Auftrag den Feind beim Grozovy Pass solange zu verzögern bis die Verteidigungsstellungen der GDF einsatzfähig sind. Zum Glück der US-Einheiten mussten russische Panzerverbände den kurvenreichen Roki-Tunnel und die Route über den schmalen Pass durchfahren um in Nordgeorgien einzufallen. Im Ganzen konnte dadurch Zeit gewonnen werden, die für den Aufbau einer statischen Verteidigung nördlich der Skalka Stellung benötigt wurde.


    Der erste Feindkontakt bildeten kleine russische Spähtrupps, die das Gelände beim Pass auskundschaften. Aus überlegener Stellung heraus und effektivem Beschuss konnten diese erfolgreich bekämpft werden. Weitaus aufwendiger war das Standhalten von zwei großen Angriffswellen der Russen, die mit Infanterie und Panzern offensiv die Hügelstellung angriffen. Bei plötzlichem Artilleriefeuer des Feindes musste die Stellung aufgegeben werden. Geordnet wurde dann Stellung bei Skalka bezogen.


    Dort wurde ein Trupp der GDF abgelöst, da ein durchgebrochener Panzerzug der Russen der GDF-Einheit schwere Verluste zufügte. Nach weiterem Aussitzen wurde das Omega Platoon von georgischen Reservetruppen abgelöst und zum Flugfeld Aiden zurückbeordert. Nach der Rückmeldung bei der Einsatzführung wurde den US-Soldaten eine befohlene Ruhezeit von 24 Stunden gewährt.


    Ausgangslage:

    Die Russen sind bis zu den georgischen Stellungen vorgedrungen und werden durch die GDF zurückgehalten (siehe Karte).

    Fänd ich cool als szenario, denke bräuchten dann aber stets mind. ein squad, da es sich mehr um offenen krieg handelt als bloße terror bekämpfung, weiß jetzt aber auch nicht ob du mehr recon missionen geplant hast. wird bei der verlegung per luft auch die möglichkeit bestehen fahrzeuge mitzunehmen? und werden evtl mehr stationäre waffen mitgenommen wie ein m2 bspw? luftziele scheinen ja eher selten angetroffen zu werden bei der anzahl an AA :D

    Erstens handelt es sich um einen Vorschlag, der evt. nicht genauso umgesetzt wird. Bei kleinen Spielerzahlen bieten sich nicht nur Aufklärungsmissionen an, sondern auch Konvoi-, Objektschutz (zB. ICs) oder Spezialaufträge (Minenfeld legen/entschärfen, Assistenzeinsätze wie Evakuierung von Städten ... ), da fallen wir sehr viele Dinge ein!:)


    Natürlich können Fahrzeuge auch über den Luftweg verlegt werden. Ich finde allerdings, dass man da bei der Realität bleiben soll und kein 66,8 t Panzer mit dem Helikopter transportiert wird. Stationäre Waffen kann man auf jeden Fall auch mitführen, weil VIDDA eine sehr offene Karte ist, die riesige flache Ebenen aufweist. Plus, die Berge sind einfach ein Traum!<3


    Karte VIDDA
    Seite US Army und Georgia Defense Force
    Feind Russische Förderation
    Ausrüstung UCP mit OD Westen, 5,56 mm Handfeuerwaffen


    Hintergrund

    Europa feiert das Ende des Kalten Krieges. Die Berliner Mauer fällt und der Eiserne Vorhang, der sich durch Europa erstreckte, verliert nach und nach an Bedeutung. Beim NATO-Gipfel in Madrid 1997, circa sechs Jahre später, wurde die NATO neuausgerichtet um sich den Gefahren des 21. Jahrhundert stellen zu können. Darunter wird die Erklärung von Madrid §1 bis §4 verzeichnet, wodurch die künftige Sicherheit in Europa garantiert wird. Ebenfalls werden auch Beitrittsverhandlungen mit ehemaligen Mitgliedsstaaten des Warschauer Pakts, wie Polen, Tschechische Republik und Ungarn, abgehalten. Mit der Zeit kam es zu insgesamt vier großen Osterweiterungen der NATO, wodurch sich die folgende Staaten dem Verteidigungsbündnis anschlossen: Polen, Tschechische Republik, Ungarn, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Albanien, Kroatien und Montenegro. Russland bewertet die Osterweiterung der NATO als falschen Weg und sieht die europäische Sicherheit gefährdet.


    Als Reaktion auf den National Missile Defense (NMD) der NATO und dem Bau von Abwehrstellungen in Polen und Tschechien rät Russland von einer weiteren Expansion der NATO in dessen Nachbarschaft ab. 2007 verkündet Putin, dass eine Umsetzung dieses Raketenabwehrsystems russische Gegenmaßnahmen erfordern. Als Folge rüstet Russland Kaliningrad mit Kurzstreckenraketen auf, die NATO-Stellungen in Osteuropa erreichen könnten. Ebenfalls werden russische Land- und Seestreitkräfte aufgerüstet und mobilisiert. Als Georgien eine Einladung in die NATO erhielt und georgische Truppen gemeinsam mit US Streitkräften ein Militärmanöver in Wasiani durchführten eskalierte die außenpolitische Situation zwischen Russland und Georgien. Wenige Tage später begann eine russische Großoffensive, bei der georgische Truppen in Südossetien angegriffen wurden.


    Situation

    Ein Expeditionstrupp, bestehend aus zwei US Bataillone sind nun im direkten Kampf um Georgiens Freiheit beteiligt. In einer Woche wird Verstärkung aus den Staaten erwartet, die bei der Abwehr der russischen Offensive und bei einer Gegenoffensive benötigt werden. Derzeit befindet sich das US Headquarter (Abk. HQ) im Südosten und wird durch die Verteidigungspositionen X1-5 und Z1-3 geschützt. Des Weiteren befinden sich wichtige Luftabwehrstellungen (Abk. AA) in Vidda, die die russische Luftwaffe in Schach hält. Verteilt sind auch kritische industrielle Einrichtungen, die Strom und Treibstoff generieren. Diese Fabriken (Abk. CI) sind aus logistischen Gründen um jeden Preis zu verteidigen. Der Bunker Hilde ist voraussichtlich eines der sichersten Stationen in Vidda und wird in erster Linie als Einsatzzentrale für Spezialeinheiten des GDF verwendet. Im Bunker befinden sich unter anderem Geheimdokumente und Serverräume der GDF.

    Mission


    Mission

    Primär Sekundär
    Abwehr der russischen Großoffensive Flugabwehrstellungen verteidigen
    Durchführung einer Gegenoffensive Bunker Hilde darf nicht in Feindeshand geraten
    CI vor feindlicher Übernahme / Zerstörung schützen


    Fahrzeug-Kontingent

    • 2x M1A2 Abrams
    • 5x HMMWVs (2x M2, 1x TOW, 3x unbewaffnet)
    • 3x IAV Stryker

    Feuerunterstützung

    • Artillerie Haubitzen 152 mm und Mörser
    • AH-64 Apache
    • Verlegung über Luft möglich

    Szenario Fixpunkte

    • Keine Kampfjets bis US Verstärkung eintrifft
    • Fahrzeug-Kontingent streng einhalten!