Operation Burning Sand

Situation:

Der Bundeswehr-Einsatz in Argana dauert inzwischen fast vier Jahre an. Durch den 2015 aufgrund historischer Verbindungen und auf Wunsch der damaligen arganischen Regierung begonnenen Militäreinsatz, konnte die Region über die letzten Jahre einigermaßen stabilisiert werden. Äußere Einflüsse und politische Verschiebungen haben über die letzten Monate allerdings zu einem Wiedererstarken der Tura-Rebellen geführt. Als Reaktion darauf wurde das Ende des Militäreinsatzes von der Bundesregierung bis auf weiteres verschoben und eine weitere Verstärkung des bisher eingesetzten Kontingents angekündigt. Der größte Stützpunkt der Bundeswehr, Camp Ramal befindet sich in der Region Sefrou-Ramal, mitten in der Wüste.

Lage:

Wir befinden uns aktuell auf dem Weg zu Camp Ramal, wir werden dort die nächsten Monate stationiert sein und die dortigen Kräfte verstärken.

Vor ca. 5 Stunden sollte eigentlich eine C-130 mit wichtigem Nachschub im Camp landen. Während des Anflugs hat das Radar-System des Flugzeugs allerdings angeschlagen. Die Landung wurde aus Angst vor einem Abschuss einer Flugabwehrwaffe abgebrochen. Der Flug wurde auf ein altes improvisiertes Rollfeld in der Wüste umgeleitet. Das Landung wurde von einer nahen Patrouille überwacht, die ebenfalls dorthin umgeleitet wurde. Da das Flugfeld ohnehin auf unserem Weg zum Camp liegt, werden wir einen Umweg fahren, den Nachschub aufnehmen und zum Camp transportieren.

Die Tura-Rebellen breiten sich langsam in der Region bzw. Wüste rund um Camp Ramal aus. Es kommt immer wieder vereinzelt zu Überfällen auf unsere Patrouillen und Konvois. Übergriffe auf die Zivilbevölkerung sind vor allem in den abgelegenen Dörfern und Nomaden-Lagern in der Wüste an der Tagesordnung. Die Kämpfer setzen auch vermehrt auf den Einsatz von IEDs, die Hauptstraße wird regelmäßig geprüft und IEDs geräumt, abseits der Hauptstraße ist die Lage gefährlicher. Wir betreiben mehrere Checkpoints und FOBs in der Region. Es werden täglich Präsenzpatrouillen in die umliegenden Dörfer durchgeführt. In Camp Ramal ist eine Batterie PzH2000 und zwei Tiger zur Feuerunterstützung eingesetzt, die im Notfall von Einheiten außerhalb des Camps angefordert werden können.

Auftrag:

Verlegen zum improvisierten Rollfeld; Treffen mit eigenen Kräften
Nachschub aufnehmen
Abladen von Nachschub im Camp Ramal
Warten auf weitere Befehle

Durchführung:

Motorisiertes Verlegen aus Norden kommend in Richtung Camp Ramal. Umweg über improvisiertes Rollfeld, östlich der Haupststraße. Aufnahme des Nachschubs durch die beiden LKWs. An schließend Verlegung zu Camp Ramal. Dort Absprache mit zuständigem Offizier und entgegen nehmen weiterer Befehle, es stehen vermutlich weitere Versorgungs-Fahrten zu den umliegenden Checkpoints und FOBs an.

Slots:

Die Slots sind relativ offen und sollen nur einen Überblick geben und können auf die Spielerzahl angepasst werden.

Eine alternativ Mission für weniger Spieler ist ebenfalls möglich.

Omega (1x Eagle IV):

#1 Platoonleader

#2 Platoonmedic

Alpha-1 (2x Dingo MG3):

#3 Squadleader

#4 Squadmedic

Alpha-2:

#5 Fireteamleader

#6 MG4 Schütze

#7 Grenadier

#8 EOD

Alpha-3:

#9 Fireteamleader

#10 MG3/MG5 Schütze

#11 AT Schütze

#12 DMR (G3/G28)

Logistiker (2x MAN Multi A4 FSA, siehe Coverbild); werden mit Hakenlift Container aufnehmen und transportieren, die LKWs sind mit 1x MG3 bewaffnet)

#13 Fireteamleader

#14 Schütze

#15 Schütze

#16 Schütze